'Rhapsody in Blue™' - Strauchrose Bestellnummer 2216612
Farben | Grün, Blau |
Blütezeit | Juni, Juli, August, September, Oktober |
Standort | Halbschatten, Sonne |
Eigenschaften | Schnittblume |
Boden | durchlässig, lehmig, nährstoffreich |
Schnitt | nötig |
Wasserbedarf | mittel |
Wuchshöhe | ca. 120 cm |
Winterhärte | winterhart mit Schutz |
Wuchsform | Bodendeckend, Buschig |
Nutzung | Nutzpflanze, Zierpflanze |
Lebensdauer | mehrjährig |
Düngung | regelmäßige Düngung |
Lieferzustand | Wurzelware |
Tierfreundschaft | Bienenfreundlich |
Standplatz | Balkon- & Terrassenpflanze, Freilandpflanze, Kübelpflanze |
Pflanzmonat | März, April, Mai, September, Oktober |
'Rhapsody in Blue™' - Strauchrose
Strauchrose mit eindrucksvoller Blüte. Das Pflaumenblau geht zu einem Stahlblau über.
Die geöffneten Blüten mit ihren gelben Staubgefäßen sind etwas ganz Besonderes.
A+S erklärt wie Sie Rosen beschneiden - So geht es richtig! Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserer Rosen – Themenwelt .
Standort Ein sonniger Standort wird bevorzugt, jedoch auch halbschattig möglich. Kühle und feuchte Standorte vermeiden.
Düngegaben Langzeitdünger, Rosendünger oder bei einer Kübelbepflanzung Flüssigdünger. Langzeitdünger nur 1 x im zeitigen Frühjahr geben, Rosendünger je 1 x im zeitigen Frühjahr und Mitte Juli. Flüssigdünger 1 x wöchentlich im Frühjahr beginnend. Spätestens ab August nicht mehr düngen, damit das Holz bis zum Winter ausreifen kann.
Wassergaben Nach Bedarf und Witterung.
Schnitt Nach dem Abhäufeln im Frühjahr wird der erforderliche Frühjahrsrückschnitt vorgenommen, um den Neuaustrieb zu aktivieren. Auch altes Holz und zurückgefrorene Triebe entfernen.
Winter Rosen im Spätherbst zurückschneiden, danach mit Erde möglichst hoch anhäufeln (keinen Torf verwenden, da Rosen keinen sauren Boden mögen) und anschließend mit Tannenreisig abdecken.
Tipp Der Boden sollte tiefgelockert, lehmig und nährstoffreich sein. Bei der Pflanzung die Pflanzgrube ausreichend ausheben, damit die Wurzeln ausgebreitet in den Boden kommen. Besonders wichtig ist, daß die Veredlungsstelle etwa 5 cm unter die Erdoberfläche kommt.